Letztes Jahr kehrte sie von den Finals der World Triathlon Age-Group Championships im spanischen Pontevedra als Weltmeisterin auf der olympischen Distanz und als Silbermedaillengewinnerin im Supersprint zurück. Diesmal reichte es für Nicole Best bei den WTC-Finals im andalusischen Torremolinos vor mehreren tausend Zuschauern zum fünften Platz im Sprint und zu Silber in der Mixedstaffel. „Aber damit bin ich super zufrieden. Ich habe alles gegeben“, betonte die 56-jährige Groß-Gerauerin, „das waren ganz starke Teilnehmerfelder“.
Gerade im Frauenwettbewerb in ihrer Altersklasse 55-59 gab es hochkarätige Konkurrenz. „Da sind einige frühere Profis dabei. Die Australierin, die am Ende Zweite wurde, hat mal Hawaii in der Eliteklasse gewonnen und war schon Olympia-Zweite“, berichtete Best, die sich über ihre Top-Fünf-Platzierung und eine Gesamtzeit von 1:20:01 Stunden über 1000 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen sehr freute. „Dabei sollte die Schwimmstrecke eigentlich 750 Meter betragen, es waren aber 1000 Meter.“
Bei extrem windigen Bedingungen, was bereits im Wasser nicht einfach war, hatte die mehrfache Hawaii-Teilnehmerin auf dem Bike Probleme mit dem Sattel: „Er ist während des Fahrens nach unten gerutscht. Das sah dann bestimmt lustig aus, wie bei einem kleinen Kind auf dem Rad“, berichtete Best schmunzelnd, die beim abschließenden 5 km-Lauf den fünften Platz nicht mehr verbessern konnte.
Nach drei Tagen Pause schaffte sie es jedoch, in der deutschen Mixedstaffel in der AK 50-59 als letzte Starterin einen Rückstand von einer Minute auf 18 Sekunden am Ende zu verkürzen und die Silbermedaille zu sichern. „Wir sind sehr glücklich über den zweiten Platz“, versicherte Best. „Auch hier gab es ein ganz starkes Feld. Und im Siegerteam aus Spanien waren alle unter 55 Jahre, die wesentlich jünger waren als wir.“ ( Gabi Wesp)
Letztes Jahr kehrte sie von den Finals der World Triathlon Age-Group Championships im spanischen Pontevedra als Weltmeisterin auf der olympischen Distanz und als Silbermedaillengewinnerin im Supersprint zurück. Diesmal reichte es für Nicole Best bei den WTC-Finals im andalusischen Torremolinos vor mehreren tausend Zuschauern zum fünften Platz im Sprint und zu Silber in der Mixedstaffel. „Aber damit bin ich super zufrieden. Ich habe alles gegeben“, betonte die 56-jährige Groß-Gerauerin, „das waren ganz starke Teilnehmerfelder“.
Gerade im Frauenwettbewerb in ihrer Altersklasse 55-59 gab es hochkarätige Konkurrenz. „Da sind einige frühere Profis dabei. Die Australierin, die am Ende Zweite wurde, hat mal Hawaii in der Eliteklasse gewonnen und war schon Olympia-Zweite“, berichtete Best, die sich über ihre Top-Fünf-Platzierung und eine Gesamtzeit von 1:20:01 Stunden über 1000 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen sehr freute. „Dabei sollte die Schwimmstrecke eigentlich 750 Meter betragen, es waren aber 1000 Meter.“
Bei extrem windigen Bedingungen, was bereits im Wasser nicht einfach war, hatte die mehrfache Hawaii-Teilnehmerin auf dem Bike Probleme mit dem Sattel: „Er ist während des Fahrens nach unten gerutscht. Das sah dann bestimmt lustig aus, wie bei einem kleinen Kind auf dem Rad“, berichtete Best schmunzelnd, die beim abschließenden 5 km-Lauf den fünften Platz nicht mehr verbessern konnte.
Nach drei Tagen Pause schaffte sie es jedoch, in der deutschen Mixedstaffel in der AK 50-59 als letzte Starterin einen Rückstand von einer Minute auf 18 Sekunden am Ende zu verkürzen und die Silbermedaille zu sichern. „Wir sind sehr glücklich über den zweiten Platz“, versicherte Best. „Auch hier gab es ein ganz starkes Feld. Und im Siegerteam aus Spanien waren alle unter 55 Jahre, die wesentlich jünger waren als wir.“